Die Fahrt ging mit dem Schlafwagenzug nach Poprad in der Slowakei (über Prag), nach Ankunft am Sonntag Bereisung des Netzes der meterspurigen Tatrabahnen in einem Achtachser der Reihe 420.95 von 1968 (Bilder 1 bis 9).
Erschreckend anzusehen war die Schneise der Zerstörung, die ein Orkan am 19. Nov. 2004 hinterlassen hat. Die Schneise ist drei Kilometer breit und 50 km lang. Der Orkan zerstörte fast 50% der Bäume auf der slowakischen Seite der Hohen Tatra. Erst am 27. Mai 2005 war das Netz der Tatrabahnen wieder vollständig befahrbar, 300 Fahrleitungsmasten mußten neu gesetzt werden.
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